Bist du oft reizbar oder niedergeschlagen? Oder ausgebrannt und kraftlos? Schläfst du schlechter? Die Gelenke schmerzen, der Bauch ist aufgebläht? Kurz: Irgendwie bist du nicht mehr die, die du früher warst?
Bist du auch nicht. Denn: Du bist in den Wechseljahren (davon gehe ich jetzt einfach mal aus, wenn du meinen Blog liest ;-)). Und die Wechseljahre können sich durch viel mehr Symptome äußern als „nur“ die altbekannten Hitzewallungen und das Ende des Menstruationszyklus.
Hormone auf Schlingerkurs
Bevor die Periodenblutung endgültig ausbleibt, fahren unsere Hormone erst einmal Achterbahn – und das über viele Jahre. Die Eierstöcke produzieren allmählich weniger Östrogen, aber die Menge schwankt von Zyklus zu Zyklus beträchtlich. Immer häufiger fällt der Eisprung aus. Dann gibt es keinen Gelbkörper, es wird also auch kein Gelbkörperhormon (Progesteron) gebildet. Selbst wenn es zu einem Eisprung kommt, erreicht der Progesteronspiegel selten die Höhe jüngerer Jahre. Oft entsteht dadurch eine Östrogendominanz, also ein zeitweiser Überschuss von Östrogen in Relation zum Progesteron. Auch das Testosteron gewinnt bei Frauen in den Wechseljahren an Macht.
Das ist aber noch lange nicht alles. Denn unsere Geschlechtshormone bestimmen nicht nur über unseren Menstruationszyklus, unsere Fruchtbarkeit und unsere Libido. Sie haben auch entscheidenden Einfluss auf alle anderen Hormondrüsen – zum Beispiel auf die Schilddrüse und die Nebenniere. Schon geringe Schwankungen können eine große Wirkung auf unseren Stoffwechsel und unsere Leistungsfähigkeit haben. Auch die Produktion von Botenstoffen für das Nervensystem wird von den Geschlechtshormonen mitgesteuert. Kein Wunder also, dass wir das Hormonchaos der Wechseljahre auf so vielen Ebenen spüren.
Das alles kann eine Folge der Wechseljahre sein:
- Hitzewallungen
- nächtliche Schweißausbrüche
- Stimmungsschwankungen
- Gereiztheit
- geringere Belastbarkeit, höhere Stressanfälligkeit
- Gehirnnebel („Meno-Brain“)
- Motivationsmangel
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Erschöpfung
- Schlaflosigkeit
- depressive Stimmung
- stärkere Ängstlichkeit
- Kopfschmerzen/ Migräne
- Brustspannen
- Zwischenblutungen
- prämenstruelles Syndrom (PMS): neu auftretende, stärkere oder länger anhaltende Symptome
- Verdauungsprobleme
- Blähungen
- Gewichtszunahme
- Libidoverlust
- Scheidentrockenheit
- häufiger Harndrang
- unfreiwilliger Harnabgang
- Blasenentzündungen
- trockene Haut
- trockene Augen
- trockener Mund
- schlechtere Zähne
- längere oder kürzere Menstruationszyklen
- stärkere oder schwächere Blutungen
- dünneres Haar
- Gesichtshaare
- Gelenkschmerzen, -steifigkeit
- Muskelschmerzen
- Herzrasen
- Kreislaufprobleme
- Schwindel
Wichtig: Das alles kann, muss aber nicht mit den Wechseljahren zusammenhängen. Für jedes dieser Symptome gibt es auch eine Menge anderer möglicher Ursachen. Das sollte gerade bei Beschwerden wie Herzrasen, Depressionen oder Gelenkschmerzen unbedingt ein Arzt abklären.
Aus wissenschaftlicher Sicht sind übrigens Hitzewallungen und nächtliche Schweißausbrüche die einzigen Symptome, für die ein eindeutiger Zusammenhang mit den Wechseljahren belegt ist. Darunter leiden zwei von drei Frauen im Klimakterium. Alle anderen Beschwerden treten individuell sehr unterschiedlich und insgesamt weniger häufig auf. Deshalb ist es statistisch schwer nachweisbar, dass sie tatsächlich eine Folge der Hormonumstellung sind. Biologisch plausibel ist es aber auf jeden Fall.
Besserung in Sicht
Das Gute daran: Wir können darauf hoffen, dass unser seelischer und körperlicher Ausnahmezustand spätestens dann wieder beendet ist, wenn sich das Hormongleichgewicht nach der Menopause neu eingependelt hat. Ein bisschen Geduld müssen wir allerdings haben: In einer großen Studie hörten die Hitzewallungen im Schnitt erst dreieinhalb Jahre nach der letzten Periode (der Menopause) auf. Puh!!
Und leider ist es auch dann nicht mit allen Beschwerden vorbei. Erhalten bleiben uns die unmittelbaren Folgen des Östrogenentzugs – vor allem Scheidentrockenheit sowie ein höheres Osteoporose– und Herz-Kreislauf-Risiko.
Aber natürlich sind wir alldem nicht hilflos ausgeliefert. Es gibt jede Menge pflanzliche Unterstützung für den Hormonhaushalt, bei sehr starken Beschwerden kann auch eine Hormontherapie mit bioidentischen Hormonen sinnvoll sein. Das Wichtigste ist aber: dass wir in den Wechseljahren lernen, auf unseren Körper zu hören und gut für ihn zu sorgen – durch gesunde Ernährung, viel Bewegung und ausreichend Entspannungsphasen.
Hallo zusammen!
Mein Name ist Andrea und ich bin 52 Jahre alt. Seit einem Jahr mit vielen WJ-Symptomen, mit denen ich umgehen kann bzw. konnte, wenn ich mich nicht zu sehr in die Angst vor ernsthaften Erkrankungen hinein steigern.
Jetzt hatte ich die Idee, das vielleicht mit Humor abzuschwächen, also habe ich mir das Buch „woman on fire“ zugelegt, was ein fataler Fehler war. Unterm Strich geht es nur darum, schon rechtzeitig -auch ohne große Beschwerden- bioidentische hormone zu nehmen, um nicht an koronarer Herzerkrankung, Diabetes usw. Frühzeitig zu sterben.. das Buch erklärt zwar gut, schürt aber enorme Ängste. Kommt noch erschwerend hinzu das meine Mutter mit 54 Jahren einige Jahre nach der total OP an koronarer Herzerkrankung gestorben ist…. jetzt bin ich trotz Kepsis gegenüber Hormonen fast so weit, meine Frauenärztin um bioidentische Hormone anzuflehen. Und zwar nicht wegen symptomen, sondern aus Angst, vor diesen lebensbedrohlichen Erkrankungen, die uns lt dieser Frauenärztin alle bevorstehen. Und die pflanzlichen Präparate würden nur symptome lindern, aber die Gefahr nicht beseitigen. Denn unser Körper würde uns damit ja signalisieren, das etwas nicht in Ordnung ist und was getan werden muss.
Dann denke ich aber wieder, das dieser hormonwechsel doch naturgegeben ist und millionen Frauen vor uns das auch überstanden haben.
Sind wir wirklich „unklug“ , diese Hormone nicht zu nehmen?
Das beschäftigt mich gerade extrem.
Liebe Andrea, ich kann deine Bedenken sehr gut nachvollziehen. Mir geht es genauso. Ich arbeite im Moment gerade auch an einem Blogartikel zu diesem Thema, der spätestens nächste Woche erscheinen wird. Vielleicht kann dir der ein bisschen helfen.
Wenn du magst, stell deinen Kommentar doch auch ins Forum. Da gibt es noch mehr Raum für den Erfahrungsaustausch.
Ganz liebe Grüße, Clara
Hi, liebe Mitleidenden.
Kennt Ihr das vielleicht?! Ich bin 54 Jahre alt und habe mit 51 das letzte Mal so etwas wie eine Regel gehabt. Meine Wechseljahre haben mir viele tausend, teilweise auch echt schlimme, Symptome bereitet. Dagegen habe ich dann – ganz niedrig dosiert – naturidentische Hormone eingenommen. Das ging mehr oder weniger ganz gut. Dann sagte mir meine Frauenärztin, dass ich die langsam absetzen sollte, weil ich das schon so lange mache und das Krebsrisiko steigen würde. Also habe ich sie ab August 2022 nicht mehr genommen – so für ca. 2 Monate. Dann fingen aber leicht Hitzewallungen an. Damit konnte ich dann – zusätzlich zu all den anderen Symptomen – nicht auch noch umgehen. Also, habe ich wieder angefangen, die Hormone zu nehmen. Jetzt habe ich das Gefühl, dass aber auch alles durcheinander ist. Ich habe einen „Mittelschmerz“ vom Feinsten, genau so, als bekäme ich meinen Eisprung (in meiner fruchtbaren Zeit hatte ich auch immer starke Schmerzen), ich bin aufgebläht, mein Darm rebelliert und ich habe die ganze Palette von PMS Beschwerden (meistens Gereiztheit, Herzrasen, innere Unruhe, was ich so nicht mehr kenne…). Also, alles genau wie früher beim Eisprung. Als ich das meiner Frauenärztin gesagt habe, meinte die nur, damit könne sie nix anfangen – in meinem Alter gäbe es keine Eisprünge und damit auch keinen Mittelschmerz mehr… Kennt das jemand von Euch, oder spinne ich jetzt total?
Vielen Dank im Voraus schon mal und liebe Grüße, Steffi
Liebe Steffi,
offenbar hat das Absetzen und Neustarten der Hormontherapie deinen Hormonhaushalt durcheinander gebracht. Der Mittelschmerz entsteht nicht durch den Eisprung selbst, sondern vermutlich infolge des Anstiegs des LH (luteinisierendes Hormon). Möglicherweise spielt aber auch Östrogen eine Rolle, das zum Zeitpunkt des Eisprungs ebenfalls sehr hoch ist. Ich könnte mir vorstellen, dass eine Anpassung der Hormondosis, vor allem des Progesterons, dir helfen könnte. Hast du darüber schon einmal mit deiner Ärztin gesprochen?
Ich wünsche dir alles Gute und dass du deine Beschwerden bald in den Griff bekommst!
Ganz liebe Grüße
Clara
P.S. Möchtest du deine Erfahrungen vielleicht auch im Forum teilen? Das ist für den Austausch untereinander besser geeignet.
Hallo,
Ich bin 48, habe Endometriose muss eine Gestagenpille nehmen und weiss nicht ob ich schon in den Wechseljahren bin oder ich durch die Pille in den Wechseljahren bin. Auf jeden Fall habe ich diverse Probleme.
Hitzewallungen von jetzt auf gleich mit hohem Blutdruck und Puls. Nächtliches schwitzen, Übelkeit, muskelschmerzen. Panikattacken und starke Ängste. Bekomme jetzf auch noch Antidepressiva, weil mein Arzt sagt das es psychisch ist. Ich verzweifel bald, da ich das alles so langsam nicht mehr einordnen kann. Woher kommen denn nun die Beschwerden.
Habe schon eine Krankheitsangst entwickelt. Obwohl ich kardiologisch untersucht bin. Auch der Hausarzt sagt körperlich sei ich gesund.
Meine Frauenärztin kann mir allerdings nicht wirklich helfen. Vielleicht kann mir hier jemand Mut machen, der vielleicht auch unter Endometriose leidet.
Liebe Grüße Kerstin
Guten Abend .
Ich bin 41 jahre alt und stehe seit 1 nem guten Jahr völlig neben mir.Ich bekam vor einem Jahr meine erste Panikatake und musste 3x ins KKH.Immer wieder das selbe.Ich bin seitdem nicht mehr ich .Ich bin zu unzähligen Ärzten gelaufen habe ständig Angst krank zu sein da es mir überallbweh tut .Druckgefühl im Hals innere Unruhe usw.Ich habe ein tollen Mann der zu mir steht aber ich versteh mich einfach nicht mehr.Ich musste letztes Jahr für 3 Monate in eine Tagesklinik da gesagt wurde es ist die psyche .Ich denke ich steck in den WJ.und leider mit vielen täglich neu dazu kommenden Sachen.Zur Nacht nehm ich ein Antidepressivum. Wo soll das noch hinführen.Musste schon 2x meine Arbeit wechseln…was kann ich nur tun.leide zudem an Schildrüssenunterfunktion mit hashimoto …Ich möchte doch nur das es ist wie es mal war.Nicht immer sich krank traurig müde fühlen.
Hallo Susi,
Das klingt sehr schlimm.
Du kannst beim Frauenarzt/Ärztin die Hormonwerte bestimmen lassen. Wenn die Hormonwerte (FSH, Östrogen und Progesteron) außerhalb der „normalen“ Werte sind, bist du in den Wechseljahren. Allerdings ist das nur eine Momentaufnahme und könnte gerade auch an dem Tag/Zyklus okay sein. Besprich die Symptome mit deinem Frauenarzt / Ärztin. Am besten mit einem/r, der sich mit Wechseljahren auskennt. Es gibt hier einen Artikel darüber.
Die Hormonbestimmung muss man selbst zahlen. Bei mir hat es 20 Euro pro Hormon gekostet. Also 60 Euro für die drei Hormone.
Liebe Susi, das tut mir sehr leid, dass es dir so schlecht geht. Deine Symptome können Anzeichen für beginnende Wechseljahre sein, sind aber alle auch durch Hashimoto erklärbar. Ich würde dir empfehlen, zu einem Hormonspezialisten zu gehen, um die Schilddrüse besser einzustellen. Ich könnte mir vorstellen, dass es dir dann schon viel besser geht. Lies gerne auch mal hier nach: Wechseljahre oder Hashimoto?
Ich wünsche dir alles Gute und dass du bald deine Lebensfreude zurückbekommst!
Ganz liebe Grüße
Clara
Hallo Susi, hab die selbe Geschichte wie Du 🙄 mit 50 erste Panikattacken, Klinikaufenthalt usw. leider habe ich die Erfahrung gemacht daß sich niemand mit den Wechseljahren auskennt…bin jetzt 59 mache schon lange eine Gesprächstherapie und zwischen durch habe ich auch schon bessere Zeiten….wenn du willst können wir auch Mal telefonieren…😃…..bin sehr froh auf dieser Seite angekommen zu sein….LG Rike
Also ich fühle mich insgesamt viel kraftvoller seit ich in den Wechseljahren bin. Zwar emotionaler und auch mit Stimmungsschwankungen, aber stärker und mehr in meiner Mitte.
Super!! 💪🏻🚀
Ach ja. Ich empfinde diese Zeit als harte Probe. Wenn ich mir nur die ganzen Schlaftipps der diversen Frauen- und Apothekerzeitschriften anschaue! Alles zum Vergessen. Es ist die Hormonumstellung. Und ich könnte auf die Probleme beim Durchschlafen, die Gelenkschmerzen, die Panikattacken gerne verzichten. Was gibt es da zu genießen? Nichts.
Liebe Angelika, ganz sicher sind die Wechseljahre für viele Frauen eine Krise. Und natürlich kann man Schlaflosigkeit, Schmerzen und Panikattacken nicht genießen. Schönreden bringt auch nichts. Ich finde aber schon, dass es hilft, wenn man weiß, woher die Beschwerden kommen – und dass sie vorübergehen. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass sich mein Leben deutlich entspannt, wenn ich die Situation so akzeptiere, wie sie ist und das Beste daraus mache. Akzeptiere, dass ich nicht mehr so leistungsfähig bin wie früher, mehr Pausen brauche und Stress nicht mehr so gut wegstecken kann. Und wenn ich nicht schlafen kann, räume ich die Wohnung auf und freue mich am nächsten morgen darüber. Ich genieße, dass ich lebe – auch wenn es oft schlechte Momente gibt.
Ganz liebe Grüße
Clara
Hallo und guten Tag
Ich bin mittendrin in den Wechseljahren. Diese sind mit vielen Symptomen. Ich bin psychisch und körperlich nicht mehr die Person, die ich mal war. Jeder Tag bringt neue Beschwerden. Jeder Tag macht mich unglücklich. So kann es nicht mehr weiter gehen. So habe ich wenig Freude am Leben. Es leidet auch die Familie unter meinen Beschwerden und Launen. Das Lachen und die Fröhlichkeit sind fast nicht mehr an mir zu sehen. Ängste, Trauer, Frustration und Verzweiflung gehören in den letzten Monaten zu mir. Das möchte ich nicht mehr. Es gibt auch niemanden mit dem ich über dieses Thema reden kann. Vielleicht wäre die Zeit dann leichter durchzustehen. Es wäre schön wenn ich jemanden hätte zum reden. Hoffen kann ich nur, dass diese Zeit irgendwann sich wieder in eine schöne Zeit umwandelt.
Liebe Sabine, das tut mir sehr leid, dass du so eine schwere Zeit durchmachst. Leider ist es so, dass die hormonellen Veränderungen in den Wechseljahren unter Umständen auch eine echte Depression auslösen können. Ich möchte dich ganz herzlich bitten, das bei einem Arzt/ einer Ärztin deines Vertrauens abklären zu lassen und dir Unterstützung zu holen. Vielleicht würde dir auch eine Hormontherapie mit bioidentischen Hormonen helfen? Ich finde nicht, dass man die leichtfertig nehmen sollte – aber es sollte auch niemand so sehr unter den Wechseljahren leiden wie du.
Hast du schon einmal versucht, mit einer gleichaltrigen Freundin darüber zu reden? Es sind ja viele Frauen in einer ähnlichen Situation. Viele trauen sich zwar nicht, das Thema von sich auch anzusprechen, sind aber dann doch froh, endlich darüber reden zu können. Auch hier im Blog wirst du sicher viel Verständnis und Möglichkeit zum Austausch finden.
Ich wünsche dir von Herzen alles Gute – und ja, die belastende Zeit geht auf jeden Fall vorüber. Ich hoffe, möglichst bald.
Ganz liebe Grüße
Clara
Hallo Sabine,
ich weiß genau wie du zur Zeit leidest.
Ich habe auch das volle Programm an Wechseljahrsbeschwerden.Als es vor Jahren begann dachte ich gar nicht an die Wechseljahre vor allem weil in meinem Umfeld die Frauen in meinem Alter weit von meinem Beschwerden entfernt sind.Also begann eine Ärzte Odyssee ohne nennenswerten Erfolg.Niemand konnte mir so Recht erklären wer mir die Lebensfreude gestohlen hat.bis ich routinemäßig eine Krebsvorsorge Untersuchung bei meinem Frauenarzt hatte . natürlich versuchte ich erst sämtliche Alternativen obwohl mein Frauenarzt mir in einem solchen ausgeprägten Fall von Wechseljahrbescherden gleich zu Hormonen riet.
Kurz gesagt heute nehme ich Hormone und habe wieder sehr,sehr viel Freude am Leben.
LG Heike
Hallo Sabine ,,ich weiss genau wie du dich fühlst mir geht es seit langer Zeit auch so
Liebe Clara
Ich freue mich sehr, dass mich der Zufall auf Deine Seite geführt hat👍. Ich heiße Claudia und bin 55 – und seit ca. 5 Jahren mittendrin statt nur dabei 😜😁.
Danke, dass Du mit dieser Seite ein Fast-Tabu-Thema ansprichst und damit vielen Frauen helfen wirst!
Ich hab ganz viele der aufgeführten möglichen Folgen am eigenen Leib verspürt und tue es immer noch. Da ich ein sehr positiver Mensch bin, kann ich das alles meist mit Humor ertragen. Aber ich merke in meinem Umfeld, dass ganz viele Mitstreiterinnen Angst haben! Und Angst ist immer ein schlechter Ratgeber..
Ich hoffe du kannst den Damen MUT machen, diesen natürlichen Vorgang nicht ganz so ernst zu nehmen. Nur, weil ich z. B. gerade ziemlich vergesslich bin, heißt das ja noch lange nicht, dass ich vielleicht eine böse Krankheit bekomme.. Ist normal und gehört dazu, also lache ich darüber!
Freu mich auf deine regelmäßigen News👍. Alles Gute und be cool😎 (Auch wenn es heiß wird😜).
Claudia
Liebe Claudia, vielen lieben Dank für dein Feedback! Nein, Angst muss niemand vor den Wechseljahren haben – auch wenn sie ganz schön nervig und belastend sein können. Wenn man sie mit Humor nehmen kann, macht das vieles leichter.
Ich freue mich, dass du den Weg auf meinen Blog gefunden hast!
Liebe Grüße
Clara