Hautpflege in den Wechseljahren

In den Wechseljahren ändern sich die Bedürfnisse der Haut. Bei mir ging es mit Mitte 40 los: Plötzlich reichte meine normale Tagespflege nicht mehr aus. Schon kurz nach dem Eincremen fing meine Haut wieder an zu spannen und zu jucken.

Verantwortlich für diese Entwicklung, die viele Frauen in der Perimenopause bemerken, ist vor allem der Rückgang des Östrogens: Er führt dazu, dass die Haut weniger Wasser binden kann. Dadurch wird sie trockener und die Hautschutzbarriere durchlässiger. Außerdem produziert sie weniger Kollagen, Elastin und Hyaluronsäure – sie verliert also an Straffheit und Dichte. Die Gesichtskonturen werden schlaffer, Falten können sich tiefer eingraben. Auch die Durchblutung und damit die Nährstoffversorgung geht zurück. Die Neigung zu Entzündungen und Überempfindlichkeitsreaktionen steigt. Bei manchen Frauen begünstigen die hormonellen Veränderungen sogar Hauterkrankungen wie Akne, Couperose oder Rosacea (dazu mehr in einem der nächsten Blogbeiträge).

Nicht alle diese Zeichen der Hautalterung kann man aufhalten oder gar zurückdrehen. Muss man auch nicht, finde ich. Ich habe kein Problem damit, so alt auszusehen, wie ich bin. Aber natürlich möchte ich mich trotzdem wohlfühlen in meiner Haut. Und beschleunigen will ich die Faltenbildung dann doch nicht. Für die Haut gilt dasselbe wie für unsere Muskulatur, die Knochenstabilität und die Fitness: Mit zunehmendem Alter braucht sie mehr Unterstützung, um gesund und funktionstüchtig zu bleiben. Dazu gehören gesunde Ernährung, ausreichendes Trinken, viel Bewegung und eine Pflegeroutine, die auf die Bedürfnisse der menopausalen Haut abgestimmt ist. 

Reichhaltigere Pflege

Während in jüngeren Jahren oft eine leichte Feuchtigkeitspflege genügt, benötigt die Haut jetzt meist einen höheren Lipidanteil. Viele Frauen bemerken auch, dass die Haut auf manche Inhaltsstoffe empfindlicher reagiert als früher. Wer Wert auf nachgewiesene Sicherheit und Verträglichkeit legt, ist mit hochwertigen Produkten aus der Apotheke gut beraten, zum Beispiel mit DermAbsolu von Eau Thermale Avène. *

Neben beruhigenden Thermalwasser enthalten die Tagescreme, das Nachtbalsam und die Augenpflege unter anderem den patentierten Aktivstoff Bakuchiol. Diese pflanzliche Alternative zu Retinol kann helfen, die Zellerneuerung anzuregen und die Gesichtskonturen zu straffen. Tages- und Nachtcreme kommen im Airless-Tiegel, einem luftdichten Portionsspender für maximale Hygiene. Die Augenpflege ist mit einem kühlenden Massage-Applikator aus Metall ausgestattet, der sofort für einen Frischekick sorgt.

Angesichts meiner empfindlichen Haut finde ich es beruhigend, dass Avène bei der Auswahl der Inhaltsstoffe nicht nur auf nachgewiesene Wirksamkeit, sondern besonders auf Hautverträglichkeit und ein geringstmögliches Allergiepotenzial achtet. Dermatologische Wirksamkeit und sinnliches Vergnügen schließen sich dabei nicht aus: Die Cremes haben eine samtige, leichte Textur und einen zart-blumigen Duft. So macht Hautpflege Spaß!

Für mich ist die Investition in eine wirksame und sichere Pflegeserie auch ein Ausdruck von Selbstfürsorge. Beides zusammen trägt dazu bei, dass wir beim Blick in den Spiegel nicht in erster Linie die Zeichen der Hautalterung wahrnehmen. Sondern vor allem die Gelassenheit und innere Stärke, die das Älterwerden mit sich bringt.

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